1. Sie sind dicker als die Deutschen. Obwohl im Supermarkt fast jede Chipstüte als low fat beworben wird.
2. Wer nicht dick ist, ist Fitnessfanatiker.
3. Ihre Geldscheine haben durchgehend die gleiche Farbe und Größe – seltsam in einem Land, das Geld so sehr anbetet.
4. Sie sind so abergläubisch, dass es in den Hotels keine 13. Stockwerke gibt.
5. Sie sagen jedes Mal Excuse me, wenn sie beim Vorbeilaufen im Buchladen für einen Sekundenbruchteil die Sicht versperren.
6. Viele Amerikanerinnen betonen ihre Aussagesätze gern als Frage? Das nervt?
7. Der Glaube, man sei für alles, was einem widerfährt, selbst verantwortlich (woraus sich sehr viel Stress ergibt).
8. Für eine völlig normale Melancholie kennen sie nur das Wort Depression.
9. Amerikaner reden von Liebe, auch wenn es nur um einen Schokoriegel geht.
10. Ein Mann und eine Frau können nicht zusammen ins Kino gehen, ohne dass es als Date gilt, also als Verabredung mit erotischem Potenzial. Zeige alles…
Was Deutschen an Amerikanern auffällt
8 Tage Vorbereitungsseminar – Ein Fazit
Im Norden Deutschlands trafen vom 03. April bis zum 10. April 2009 26 junge Leute im Alter von 20 bis 25 aufeinander. Norden, Westen, Osten, Süden – aus allen Ecken Deutschlands. Verschiedene Dialekte, Berufe und Charakter im Überfluss. Mein Wortschatz hat sich am ersten Tag schon um mindestens drei Ausdrücke erweitert: „Schnacken“, „Rums Bums, Zack Zack“ und „Ey, Keule!“. Jeder kam sehr gut mit jedem aus. Denn wir haben alle ein Ziel und das verbindet: ein Jahr in den USA fast auf sich allein gestellt zu „überleben“.
Die ersten drei Tage wurden wir von drei ehemaligen PPPlern betreut. Die hätten ruhig länger bleiben können. Denn die haben die USA erlebt und konnten uns Tipps aus erster Hand geben. Das machte Lust auf mehr und die meisten von uns wollten am liebsten schon am nächsten Tag in die Staaten starten. Aber ohne die Infos in den darauf folgenden Tagen wären wir ganz schön aufgeschmissen gewesen.
Einen klasse ersten Einblick in die amerikanische Kultur bekamen wir am interkulturellen Training mit Dennis und Karin.
Politische Bildung auf lockere und spielerische Art und Weise erwartete uns für zweieinhalb Tage unter der Leitung von Steffen Debus. Politische Bildung hörte sich für viele erstmal sehr trocken an, aber Steffen hat dieses Problem mit Gruppenarbeiten und Workshops gut gelöst. Was ein bisschen gefehlt hatte war das Themengebiet „Europa“, aber das ist nur halb so wild. Im Rahmen der politischen Bildung waren wir auch in Bergen-Belsen und besuchten die dortige Gedenkstätte. Bisschen enttäuschend war, dass wir soviel Zeit damit verbracht hatten auf einem leeren Gelände rum zu laufen. Anschließend hatten wir nur sehr wenig Zeit, die sehr große und gut organisierte Ausstellung über das Leben und die Opfer damals im KZ zu besuchen.
Der längste Programmteil ging dann von Dienstag bis Freitag. Es gab Progamminfos von der InWent und CDS. Super viele Informationen über unser Jahr in den USA wurden sehr gut aufbereitet rüber gebracht. Die Zeit ging wirklich sehr schnell rum.
Die Zimmer im Gustav Stresemann Institut waren ok. Das Bad war nen bisschen klein gewesen, aber wenigstens keins aufn Flur. Frühstück, Mittag, Kaffee & Kuchen, Abendbrot. Egal wann, das Essen war die ganzen Tage über wirklich sehr gut! Kompliment an die Küche. Die haben uns sogar für unseren Grillabend alles bereitgestellt. Von der Kohle bis zur Wurst. Top!
Gefeiert wird übrigens in allen Regionen Deutschlands gleich. Sorry nochmal an die Bewohner des örtlichen Seniorenheims!
Was genau an den einzelnen Tagen passiert ist, könnt ihr ja in meinen Tagesberichten lesen.
Ich werd‘ mich jetzt in den nächsten Wochen um die Kündigung verschiedener Verträge kümmern und – ganz wichtig – zusehen, dass ich nen Termin beim amerikanischen Konsulat in Frankfurt kriege um mein J-1 Visum zu beantragen.
VBS BB 7. Tag
Die Siebente Tag war so der Abschlusstag. Es wurden der Autokauf kurz angeschnitten. Dann gabs ein paar Tipps zu Praktikumssuche und wir behandelten einige Problemsituationen, die in den Gastfamilien auftreten könnten. Es ging wieder etwas interaktiver zu. Wir sollten einmal ein kleines Schauspiel darstellen, über Probleme und deren Lösung in Gastfamilien und zwei Leute hatten die Möglichkeit ein Jobinterview mit Beth zu führen, auf Englisch natürlich.
Viele waren noch mit ihren Briefen an die Gastfamilie beschäftigt. Ich hatte ja zum Glück schon vor dem Seminar alles soweit fertig. Beth hatte nochmal kurz drüber gelesen und soweit alles für ok befunden.
Abends stand dann der „Große Preis“ und nicht „Mach dir Freunde“ auf dem Plan. Ute hatte in Jeopardy manier ein Quiz vorbereitet bei dem alle Themengebiete, die wir die Woche über behandelt hatten, dran kamen. Hat Spaß gemacht und man lies die ganze Woche nochmal Revue passieren… Meine Gruppe und ich belegten leider nur den 2. Platz, die ersten bekamen einen kleines Taschenwörterbuch als Siegerpreis.
Anschließend bauten wir den Seminarraum in einen kleinen Partyraum um, und ließen eine kleine Abschlussparty steigen.
VBS BB 6. Tag
Heute wieder gutes Durchhaltevermögen bewiesen: Arbeiten in den USA, Versicherung, Kindergeld, Ausreise aus Deutschland, Gepäck, Seminar in N.Y., „Weiterreise in den USA“, Führerschein Colleges und ehrenamtliche Arbeit. – Ja, das war der heutige Tag.
Zum Arbeiten: Es herrscht ein sehr kollegiales Verhältnis zwischen den Mitarbeitern – Locker, fast alle mit Vornamen, man ist sehr schnell beim „du“ (ca. nach 5min). Bürotüren sind meistens geöffnet. Geschlossen = bitte nicht stören. Viele Memos werden geschrieben, das Gehalt werden alle 2 Wochen gezahlt :), „Hire & Fire“ – keinen Kündiungsschutz/Kündigungsfristen.
Man hat ca 2 Wochen Urlaub im Jahr. ca. 40 Stundenwoche – Bereitschaft viele Überstunden zu machen. Frühstückspausen Kennen die ned…
Aber Feiertage laufen gut:
- New Yer’s Day (Neujahr) – 1. Januar
- Martin Luther King Day – dritter Montag im Januar
- Washington’s Birthday (Präsidententag) – dritter Montag im Februar
- Memorial Day – letzter Montag im Mai
- Independence Day (Unabhängigkeitstag) – 4. Juli
- Labor Day (Tag der Arbeit) – erster Montag im September
- Columbus Day – zweiter Montag im Oktober
- Veterans Day (Veteranentag) – 11. November
- Thanksgiving Day (Erntedankfest) – vierter Donnerstag im November
- Christmas Day (Weihnachten) – 25. Dezember
Die Restlichen Themen waren sehr formell, damit will ich euch jetzt nicht langweilen. Infos gibts auf Nachfrage.
Zum Schlus referierte Beth von CDS noch über Community Colleges. Bei einer abschließenden Gruppenarbeit, bei der wir uns von 3-4 Beispiel-Colleges einen Stundenplan zusammen stellen. 12 Credits haben wir kostenlos zur Verfügung. Die sind ruckzuck weg. Je nach College ist das Kursangebot recht groß. Da muss man schon gut abwägen. Aber zur Not hat man die ersten 14 Tage, an denen man noch wechseln kann.
Und TOEFL Ergebnisse gabs heute….. Die Stimmung bei der Bekanntgabe der Ergebnisse war irgendwie wie früher in der Schule, wenn man ne Klausur zurückbekommen hatte. Ich bin mit 527 von 660 Punkten ganz gut dabei. Muss also mit keinen Einschränkungen und zusätzlichen Englischkursen rechnen! Das erleichtert mich! Denn dann hab ich vielleicht noch ein paar Credits über, die ich für Kurse verwenden kann, die mein Berufsfeld nicht berühren und ich so meinen Horizont etwas erweitern kann.
VBS BB 5. Tag
Jetzt wird’s Ernst! Heute Vormittag haben wir mit Steffen noch das Politische Bildungsseminar ausklingen lassen. Um ca. 12 kam die Ute von InWEnt. Nachn Mittag gings dann los mit einer kurzen Begrüßung und anschließend kam der Einstieg in das Thema Visum. Den Rest der Woche werden wir uns u.a. mit Folgendem beschäftigen:
Versicherungen, Anreise / Ankuft N.Y., Autokauf, Colleges, Praktikum, Bewerbung, Finanzen, Berichte…
Das sind alles sehr interessante und wichtige Themen, doch so „locker“ wie in den letzten Tagen wird es garantiert nicht. Es ist schwierig diese trockenen Themen als Workshop oder Gruppenarbeiten anzubieten. Also gibt’s ab heute keinen Stuhlkreis mehr, sondern Tische. Btw.: Bin grad mit LAN Kabel verbunden – Download von ca. 1,4MB/s! GEIL! Cooles Wetter heute! Vorhin schön gegrillt bei 16-18°C um 21:oo Uhr, zur Zeit gucken wir Lucky # Slevin.
Um 20:30 Uhr hatte ich das persönlich Gespräch mit Beth von CDS (Partneraustauschorganisation von New York). Beth ist suuuper nett! Daher lief das Gespräch auch sehr entspannt und angenehm. Wir sprachen über meine Gewohnheiten, wie ich lebe, meine Hobbies (auf Englisch), über Religion, meine Arbeit und viele mehr. Mein Englisch fand ich zum ersten mal soagar auch aktzeptabel. Nicht gut, aber aktzeptabel.
Heute geht’s zeitig ins Bett, aber vorher noch nen paar Bilder:
VBS BB 4. Tag
Der gestrige 4. Seminartag stand im Zeichen eines Workshops. Steffen, unser Seminarleiter für politische Bildung, hat die ganze Workshopgeschichte gut aufgebaut:
Es wurden von ihm Themen vorgeschlagen und von uns. Anschließend konnte jeder sich ein Thema aussuchen und die Leute die sich dort zusammengefunden haben, bildeten eine Arbeitsgruppe.
Thema waren: US und Deutsche Regierungssystem, Amerikanische Geschichte, Rassismuss, Die StaSi, Patriotismuss & Nationalismus, und das Thema meiner Gruppe, die Deutsche Identität.
Ganz unter dem Motto, wer ist Deutschland gingen wir das Thema an und kamen schnell zu dem Entschluss alles in ein Video zu verpacken. Generell wurden alle Themen sehr kurzweilig vorgestellt. Es gab Theaterstücke, Quizshows, Nachrichtensendungen und ein Video.
Der Tag wurde dann mit ner „kleinen Runde“ Activity abgeschlossen. Heute Abend wird gegrillt, da freu ich mich schon drauf – ganz besonders bei dem coolen Wetter hier!
VBS BB 3. Tag
Heute wurden wir mit der unserer „dunklen“ deutschen Vergangenheit konfrontiert. Unser Ausflug heute führte uns zur Gedenkstätte nach Bergen Belsen. Die Briten haben bei ihrem Einzug sämtliche Baracken nieder gebrannt. Daher gab es nur die Grundrisse und einen Modellnachbau des Lagers aus dem Jahre 1944 zu sehen und deshalb kann ich auch nicht wirklich viele Bilder online stellen. Durch die fehlenden Gebäude fehlt mir ein bisschen der Bezug dazu. Dennoch stimmten uns die Geschichten, die uns unser „Guide“ erzählt hat, sehr nachdenklich, denn offiziell galt Bergen-Belsen nicht als Vernichtungslager. Trotzdem wollten die Leute, die von Auschwitz nach Bergen-Beslen kamen wieder zurück. Denn hier wurden die Insassen noch weniger als Mensch behandelt, als in anderen Lagern. Es gab zum Beispiel jeden Tag nur Rübensuppe. Krankheiten wurden nicht behandelt und Ausgang des Gangs zur Dusche war sehr ungewiss. In Auschwitz hatte man zum Beispiel die Gewissheit: Wenn man in die Dusche geht, kommt man nicht mehr lebend da raus. Hört sich zwar etwas brutal an, aber so haben die Leute dort damals gedacht.
Sehr gut gefiel mir die Ausstellung, die vor 2 Jahren neu eröffnet wurde. Alte Dokumente (Film, Ton, Bild) digital aufgearbeitet und präsentiert. Richtig heftig waren die Videodokumente die von den Briten nach der Befreiung im Lager gedreht wurden. Man sah Skelette, also Menschen, die noch lebten aber bis auf die Knochen abgemagert waren. Die Leichen wurden von den ehemaligen Mitarbeitern des Lagers in Massengräber geschafft. Nach diesen 20 minütigen Videos, war ich erstmal ganz schön bedient… Es ist sehr sehr schwer diese Bilder zu beschreiben. Und genau deswegen haben die Briten Videodokumente aufgezeichnet. Solch ein Elend kann man einfach nicht in Worte fassen…
VBS BB 2. Tag
Heute Morgen bin ich ganz gut ausn Bett gekommen. Um 6 hab ich meinen Zimmergenossen Daniel ausn Bett geschmissen, der wollte ne runde Laufen gehen…Hat er auch geschafft, Respekt!
„Interkulturelles Training“ stand heute aufn Plan. Das Coaching haben Karin und Dennis (ein waschechter Amerikaner, der schon über 30 Jahre in Deutschland lebt) übernommen. Unterstützt wurden sie von unsern drei Teamern und ehemaligen PPPlern Kathrin, Marco und Marko. Wir behandelten u.a. Fragen zu: Welche Tabuthemen gibt es in Amerika? Was für eine Arbeitsmoral herrscht in den USA? Haben wirklich alle Ami’s ne Waffe im Haus? Wie werden wir Deutschen im Ausland gesehen? Welchen Stellenwert hat der Sport? Was muss man mit dem Umgang mit den Amerikanern beachten ohne in ein Fettnäpfchen zu treten?
Unsere erste Aufgabe bestand darin uns mit der Frage zu beschäftigen was Kultur ist. Wenn man richtig drüber nachdenkt, kommt man mit Kultur einfach überall in Berührung: von Erziehung über Religion bis zu den Medien.
It’s not good, it’s not bad, it’s just, but certainly different, war das zweite Thema mit dem wir konfrontiert wurden. Aufgeteilt in drei Gruppen starteten wir anhand eines Szenarios eine Diskussionsrunde innerhalb der Gruppe: Der Deutsche Blick vs The American Perspective. Meine Gruppe hatte das Thema CO2-Austoß und warum die Amerikaner so „verschwenderisch“ und nachsichtig mit ihrer Umwelt umgehen. Ich vertrat den amerikanischen Standpunkt dazu. Dadurch konnten wir „Amerikaner“ mit der Hilfe von den Teamern und Dennis, viele Einblicke in die Lebens- und Denkensweise der US-Bürger bekommen. Das fiel mir nicht sehr schwer als Amerikaner zu argumentieren. Das ist eben der amerikanische Lebensstil: Man lebt im Hier und Jetzt – Scheiß auf das, was noch kommt. Man arbeitet bis zu 12 Stunden und auch manchmal an den Wochenenden und da will man in seiner Freizeit eben alles so bequem wie möglich haben. Die Ressourcen sind jetzt noch da. Es gibt keine Probleme, sondern nur Lösungen! Ich habe auch erfahren, dass die Ami’s sehr reinliche Leute sind. Manche duschen 2x am Tag oder waschen nur einmal getragene Klamotten.
Nach der Pause ging’s dann mit „Living with Americans“ weiter. Wieder in der Gruppe diskutieren und die Problemstellung erkenne. Wir bekamen einen Text in dem die amerikanische Arbeitsmoral behandelt wurde.
Als letztes wurde die Frage „Can culture be a shock?“ behandelt. Neben dem „Kulturschock“ der uns bevor steht, wenn wir in die USA gehen hat man noch mehr mit dem Kulturschock zu „kämpfen“, wenn man wieder zurück nach Deutschland kommt. Man ist in dem einem Jahr zu einem Amerikaner geworden und muss sich erst wieder an die deutschen „Sitten“ gewöhnen. Ist noch weit weg im Moment, aber gut, dass das so angesprochen wurde.
Zum Abschluss boten uns Kathrin, Marco und Marko noch ein kleines Schauspiel, wie es denn in einem amerikanischen Restaurant zu geht. Man geht sehr viel essen in den Staaten, denn es ist sau billig da drüben. Teilweise sogar billiger als selber zu kochen.
Also, „Interkulturelles Training“ hat sich für mich auf dem Papier echt langweilig angehört, aber der ganze Tag ging super schnell rum. Die Karin und Dennis haben mit ihrem Programm für Kurzeweile gesorgt und uns mit vielen Informationen versorgt. Dennoch, es wird immer ein Fettnäpfchen geben auf das man nicht vorbereitet ist…
Worte des Tages:
- Das ist von College (Bundesstaat) zu College (Bundesstaat) unterschiedlich
- Man muss die Balance finden
- Convenience!
VBS BB 1. Tag
Nach einer langen Nacht (bin erst um 3 Uhr ins Bett gekommen), die hauptsächlich darin bestand Bilder von mir rauszusuchen, das Video zu rendern und meine Sachen zu packen, habe ich es doch geschafft, morgens um 7 aufzustehen.
Ich musste noch den Brief und die Bilder für meine Gastfamilie ausdrucken. Das wollte ich, wegen der Druckqualität, an der Arbeit erledigen.
Dann noch mal in Gedanken die kommende Woche versucht zu erahnen, um noch eventuell benötigte Sachen mit in den Koffer zu packen. Ruckzuck war es auch schon 10 Uhr, meine geplante Abfahrtzeit. Natürlich wurde daraus 20 nach 10, aber das hatte ich schon eingerechnet – owned by myself ! ^^
Die ca. 3 ½ stündige Fahrt hier her nach Bad Bevensen (BB) ging recht schnell rum. Bis auf den Weg zur Kasseler Autobahn war alles sehr entspannt. Die Landstraße, die nach BB führt war eine bestimmt 30km lange gerade Strecke, also ohne eine Kurve, die durch Wiesen, Wälder und Dörfer führt. Und überall Blitzer in 70er Zonen aufgestellt. Glaube, wurde aber nicht erwischt!
Mit 13:45 Uhr Ankunftszeit, war ich einer der ersten, die hier angekommen ist. Kurz vor mir haben Bea (die ich schon vom TOEFL kenne), Bianca und Daniel (mit dem ich mir ein Zimmer teile) eingecheckt.
Um kurz nach zwei klingelte mein Handy. Mein Namensvetter Dominik rief an und fragte, ob ich ihn und 3 andere vom Bahnhof abholen könnte. Da es nur 2km bis dahin sind, war das gar kein Thema für mich. Nach und nach trudelten immer mehr PPPler ein. Um 16 Uhr war offizielle Begrüßung durch unsere Teamer Kathrin, Marco und Marko. Kathrin ist ehemalige PPP Teilnehmerin und Mitglied im Vorstand des PPP Alumni Netzwerks. Die beiden Mark(c)os sind ehemalige PPPler und waren vor 2 Jahren in den USA. Nachdem kurz erklärt wurde, was uns die Woche über so erwartet und wir eine Art Brainstorming gemacht hatten mit Fragen, die uns beschäftigen, startete das erste Kennenlernspiel. Hier ging es darum, sich die Namen der anderen 25 Leute einzuprägen. Das ganze lief in etwa ab wie das „Ich packe in meinen Koffer“ Spiel, mit der Abänderung, dass eine Schnur durch den Raum geworfen wurde und jeder seine Vorgänger mit Vorname benennen musste. Ich war natürlich als einer der letzten und bekam zum Glück soweit alle Namen zusammen. Das Anschließende Spiel war das Highlight heute:
Alle treffen sich in der Mitte eines Kreises, strecken die Hände aus und greifen sich eine andere Hand. Anschließend hieß es: „Viel Spaß beim Entknoten!“ Wir mussten einen Kreis bilden und durften natürlich die blind ergriffene Hand nicht los lassen, wäre ja zu einfach gewesen. Damit waren wir gut 20min – 25 min beschäftigt. Das hatte viel Spaß gemacht und es waren einige lustige Verrenkungen dabei. Nach dem Abendessen, bekamen…
* 1:12 Uhr Anruf von Dr. Schönbach: „Ey Dome, warte mal kurz!“ Ich höre Warteschleifenmusik, es tütet, dann: „Hi Dome, hier ist Olli!“ Dreikonferenz, müsst ihr euch so vorstellen: Olli (Location: Bushaltestelle Geismar), Chrissi (Location: Bushaltestelle Geismar, 5m von Olli entfernt und Ich ca. 330km von den beiden entfernt. Wollten mal hören wie es mir geht und mich darüber informieren, dass sie ins Triton fahren. Hat mich gefreut von euch zu hören :) *…
wir zufallsmäßig einen Partner zugeteilt, von dem wir ein Portrait zeichnen sollten und ein paar Informationen über den anderen dazuschreiben. Dabei sind einige „interessante“ Kunstwerke entstanden.
Das war soweit das offizielle am heutigen Tag. Abends saßen wir noch mit nen paar Leuten zusammen und Marco erzählte von seiner Zeit in Kansas. Er hat uns von 21 bis fast zwölf Uhr nur richtig geile Storys von seinem Jahr dort drüben erzählt. Alter Schwede! Was der alles gemacht und erlebt hat. Kurz und knapp: Ist als Steuerverwaltungsfutzi darüber, hat dann aber als IT’ler weitergemacht und sogar 15 Dollar die Stunde verdient, super viele Kontakte knüpfen können, seine Hosts waren super drauf, er, als paramedic, durfte bei einer Herz-OP zusehen und und und. Um alles noch mal hie raufzuschreiben fehlt mir jetzt die Zeit. Wie locker die Ami’s sind und wie unterschiedlich das Land und die Leute im Gegensatz zu uns Deutschen sind, wie unbürokratisch manche Sachen abgewickelt werden, wie günstig einfach nur Inlandflüge sind, wie cool das „in die Kirche gehen“ ist usw. usw. Fakt ist: Ihn hats echt gut erwischt und ich bin jetzt voll heiß drauf endlich dort drüben zu sein und das eine Jahr Vollgas zugeben! Aber zunächst erstmal ein wenig schlaf, ist schon wieder fast zwei Uhr.
Ein paar Bilder von heute reiche ich noch nach.
Vorbereitungsseminar
Hab endlich nähere Infos über das VS in Bad Bevensen bekommen. Muss schon sagen, ein sehr ausgefülltes Programm haben wir da in der einen Woche.
Wird hart und anstrengend, teilweise wahrscheinlich auch etwas langweilig, aber bestimmt auch späßig, denn wir sind 26 Teilnehmer aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bayern, Saarland, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen Anhalt, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Berlin, Bremen und Hessen. Also fast aus jedem Bundesland sind ein paar Leute mit von der Partie.
Es werden mal wieder viele Daten benötigt wie zum Beispiel Adresse von Eltern, Geschwister, 2 weitere Kontaktpersonen, die nicht mit mir verwandt sind und ich muss bis dahin noch einen Gastfamilienbrief geschrieben haben, natürlich auf Englisch. Das ist eine Art Bewerbungsschreiben an meine Hosts in Amerika. Sollte ich auf jeden Fall zeitnah machen, nicht dass ich das ganze kurz vor Schluss anfange, wie das ja oft der Fall bei mir ist ^^
Die ca. vier stündige Fahrt dahin, werde ich mit Chrissi verbringen. Das sorgt auf jeden Fall für kurze Weile! Zumindest, bis ich ihn dann in Braunschweig oder Hannover rausschmeiße. Von dort aus beginnt er dann seine Norddeutschland Tournee.
T Minus 14 Tage…
on the road…
… an der Grenze zu Thüringen in Herleshausen. Hier gibts ein amerikanisches Restaurant, das WLAN Zugang anbietet. Praktisch so was!
Bin grade aufn Rückweg von Erfurt. Der TOEFL war ok. Mehr aber auch nicht. Die Aufgaben waren zeitlich verdammt eng! Das beste Gefühl hab ich beim Teil, wo es um das Hören ging. Also zu einem Gespräch von zwei Personen Fragen beantworten. Hätte ich nicht gedacht, da ich damit immer am meisten Probleme hatte während der Vorbereitung. Sonst konnte ich mich nicht richtig mit den gestellten Aufgaben und Fragen beschäftigen, weil sonst keine Zeit mehr für den Rest blieb. Beim letzten Teil standen auf dem Lösungsbögen 60 Fragen drauf. Zeitvorgabe war 55min. Also weniger als eine Minute Zeit für eine von vielen Fragen, die sich auf einen längeren Text beziehen. Am Ende waren es dann aber nur 50 Fragen. Hat auch keiner gesagt. Da gibt man Vollgas und zum Schluss merkt man, dass man 10 Fragen weniger beantworten muss…
Das Durchschnittergebnis liegt so – wenn ich mich richtig erinnere – zwischen 480 und 580 von 660 Punkten. Wenn ich dort irgendwo lange, bin ich ganz zu frieden. Muss dann nämlich keinen zusätzlichen Englischkurs belegen.
So ich bestell mir jetzt nochn Burger und dann gehts weiter. Hab noch ca. 140km zu fahren…
TOEFL
So, morgen um 9:00 Uhr gehts los in den Osten nach Erfurt. Dort wird geTOEFLt (Test of English as a Foreign Language).
Wie gut man sich darauf vorbereiten kann, ist schwer zu sagen. In einem Begleitheft steht, dass es keine wirklich gute Lernmethode gibt, um sich darauf vorzubereiten. Gute Sprachkenntnisse können nur über eine lange Lern- und Übungsstrecke erreicht werden. Weiter heißt es, dass der Test dafür entwurfen wurde, die Englischkenntnisse und Fähigkeiten der Teilnehmer zu testen.
Die erwähnte Lern- und Übungsstrecke habe ich bereits in fünf Jahren auf der Realschule hinter mich gebracht. Später dann noch zwei Jahre Englisch auf der FOS gehabt und insgesamt ein Jahr „Englisch“ während meiner Ausbildung. Man kann sagen, ich habe in den Letzten 6 Jahren konstant Englischkenntnisse abgebaut. Ein kleiner Vorteil ist, ich weiß genau welche Aufgabenformen dran kommen: Listening Comprehension, Structure and Written Expression (Grammatik) und Written Expression. In den letzten 2 Wochen habe ich immer mal ein paar Aufgaben einer Übungs-CD-Rom gemacht, konnte aber dabei keine wirklichen Verbesserungen bemerken.
Durchfallen kann ich nicht und aus dem Programm rauskicken können die mich auch nicht. Nur zu einem Nachholkurs Englisch könnte es bei einem zu schlechtem Ergebnis kommen.
Na ja, wird schon schief gehen!
Bundeswehr: check!
Cooool! Ich hab vorhin nen Anruf vom Wehrdienstersatzamt in Kassel bekommen. Der liebe Herr, den ich dran hatte, war etwas verwirrt. Er hätte schon den ganzen Tag meine Unterlagen gesucht und konnte mit meiner Personenkennziffer gar nichts anfangen. Nachdem ich ihn ca. 5-7 min den ganzen altern Schriftverkehr erklärt habe, den ich zum Glück noch aufgehoben hatte, kam dann raus, dass ich seit dem 01.10.2004 nicht mehr bei denen existiere… Gelöscht wurde ich hat er gesagt!
Laut Gesetz wurden zum 1. Oktober 2004 alle, die mit der Note 3 gemustert wurden, auf Note 5 gestuft und sind seit dem nicht mehr Wehrpflichtig. Schön! Und ich mach mir in den letzten Jahren alsn Kopf, dass die mich bestimmt noch irgendwann einziehen wollen. Alles umsonst – zum Glück! Mir solls recht sein.
Eine alte Klassenkameradin, die bei der Stadt Frankenberg arbeitet, hat mir via StudiVZ geschrieben, dass mein Reisepass schon da sei. Cooler Service der Stadt! Mittwoch noch ne Impfung reinziehen und meinen neuen Reisepass abholen. Dann hab ich soweit alles zusammen was an Unterlagen für die CDS (Partnerschaftsorganisation in den USA) benötigt wird.
Noch was terminliches
In der StudiVZ/MeinVZ Gruppe der PPPler 2009/2010 wurde kürzlich bekannt, dass unsere Abflugtermine am 04. August und am 11. August 2009 sind. Die genaue Einteilung, wer jetzt wann fliegt, findet aber noch statt. Ich hoffe, dass ich am 11. August fliege. Das wäre super, denn dann könnte ich noch mit zur DFB Freizeit nach Neukirchen (Knüll) und mit meinen Freunden das OpenFlair Festival in Eschwege besuchen. Das wäre eine super „Abschiedstournee“ :)
Neue Termine!
Heute gab’s mit der Post endlich mal nen paar genaue Daten:
Ich werde am 18.03.2009 nach Erfurt fahren und dort ab 12:00 Uhr den TOEFL Test machen. Soll ca. 3 Stunden dauern…
Der nächste Termin geht vom 3. April bis zum 10. April 2009 und ist das Vorbereitungsseminar in Bad Bevensen. Bad Bevensen ist mit ca. 330 km Entfernung am weitesten von meiner Heimat entfert. Die andern beiden Orte Vlotho und Würzburg liegen näher dran. Na ja, wer weiß wofür das gut ist. Dann geht’s also in den Norden Deutschlands. Ich freu mich!
So jetzt noch schnell die Bestätigungen für die Termine zurückfaxen…
Sorgenkind Wehrdienst
Ich wurde bereits schon zwei mal vom Wehrdienst zurückgestellt.
2003/2004 für die Fachoberschule
2004-2007 für meine Ausbildung
Bisher habe ich wegen Einberufung etc. nichts mehr von denen gehört. Ich hab so das Gefühl, dass die mich eventuell mit meiner Musterungsnote 3 vergessen haben. Aber es nützt alles nichts, ich muss mich bei denen melden und Bescheid sagen, dass ich noch lebe und um eine erneute Zurückstellung beten.
Ich werde am Wochende einen netten Brief verfassen und die Teilnahmebestätigung von der InWEnt (danke nochmal für das schnelle Zusenden) dazu legen. Hoffentlich geht das alles gut aus. Sonst geh ich wohl das Risiko ein, in Amerika eventuell von den Feldjägern heimgesucht zu werden.
Für das nächste Mal müsste ich mich dann nämlich wieder von vorne neu bewerben und wer weiß, ob ich dann wieder genommen werde. Es könnten diesmal noch mehr gute Bewerber dabei sein. Diesmal war es ja auch schon ein Kopf-an-Kopf Rennen für mich.
Protected
Bin heute Morgen beim Doc gewesen und hab mir ne Dosis „Masern Mumps Röteln“ abgeholt. Nach deutschem Gesetz reichen meine bisherigen Impfungen eigentlich aus. Aber International leider nicht. Also läuft das als Privatvergnügen und ich werde zur Kasse gebeten. Knapp 60 Euro darf ich für meine kleinen Viren-Freunde bezahlen. In gut 2 Wochen engagier ich mir dann noch nen paar Poliomyelitis-Viren, die meine Körper dann gegen Polio schützen sollen. Diese Imunisierung kostet mich dann auch noch mal so ca. 25 Euro.
Ein Dollar
Seit letzten Samstag bin ich übrigens stolzer Besitzer einer 1 Dollar Banknote. Ich bekam sie für eine nächtliche Taxi fahrt von meinem Kumpel Ali zugesteckt. Das ist mein erster amerikanischer Doller den ich in den Händen halte und der wirklich mir gehört. Vielleicht werde ich ihn mir einrahmen. Oder gibt’s da draußen irgendwo ne Bank, die mir diesen wunderschönen Dollar bis Ende Juli gewinnbringend anlegen kann? Mir schwebt eine Rendite von 80% – 100% vor…
Kein Zurück!
„Bitte senden Sie uns die Unterlagen (Teilnahmeerklärung und Erforderliche Information zur Beantragung eines DS-2019 Visums) so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 10 Tagen zu.“ – Heißt es im ersten Schreiben, welches ich nach meiner Zusage für das 26. PPP 2009/2010. Mittlerweile sind schon wieder fünf Tage rum und ich hab immer noch nichts abgeschickt. Am Montag wäre der 10. Tag. Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen war ich bis jetzt noch nicht in der Lage die beiden Zettel auszufüllen und zurückzuschicken. Ich werd doch wohl keine kalten Füße bekommen…?
NEIN!
So einen Trip und so viele neue Erfahrungen lasse ich mir nicht entgehen. Morgen wird alles in ein Briefcouvert gepackt und dann in den Briefkasten geworfen. Sollte dann also pünktlich zum 23. Februar in Bonn eintreffen.
Beim Durchlesen und Ausfüllen der Teilnahmerklärung habe ich glaube ich erst richtig wahr genommen, was da alles auf mich zukommen wird (TOEFL, Vorbereitungsseminar, zur amerikanischen Botschaft pilgern und Visum abholen, etc). Das wird ein komplett neues Leben, was man sich da drüben für ein Jahr aufbaut. Ein Jahr kann sehr schnell vergehen oder auf der anderen Seite auch verdammt lange dauern. Ich hoffe ich erlebe so ein Mittelding wenn ich in den USA bin. Ich hätte gerne sowas zwischen „Zeit vergeht im Flug“ und „Boar, kann ich ned bald wieder nach Hause?“
Mein Entschluss steht mit meiner Unterschrift der Erklärung nun fest:
Ein Jahr nach Amerika, das Land und Leute kennen lernen, ein Semester studieren, einen Praktikumsplatz suchen, ein halbes Jahr in einem Unternehmen arbeiten, Botschafter für Deutschland sein, einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen, persönliche Weiterentwicklung… – YES I CAN !!!
Bei der Behörde
Die ersten zwei Stunden meines gestrigen Tages verbrachte ich unter anderem damit meinem Impfausweis zu studieren. Mit Schrecken stellte ich fest, dass 80% meiner Impfungen über 10 Jahre zurückliegen. Eine Auflage von vielen um an einem Amerikanischen College angenommen zu werden sind Impfungen, die nicht länger als 10 Jahre zurückliegen. Also bin ich kurzerhand zu meinem Hausarzt gefahren. Leider hab da erst einen Termin für Freitagmorgen bekommen.
Weiter gings dann nach Frankenberg zum Stadthaus, einen neuen Reisepass beantragen. Mein jetziger ist nur noch bis April 2010 gültig. Der Pass muss aber mindestens so lange gültig sein, bis ich wieder in Deutschland bin. Also lies ich für 15 Euro 4 Passbilder nach den gewünschten Vorgaben machen. Das war eine Sache von ca. 6 Minuten. Rechnern wir das mal kurz hoch. 6 Minuten = 15 Euro, 60 Minuten = 150 Euro. Das wäre mal ein Stundenlohn! Apropos Stunde. Ich hatte mein Auto an der Uferstraße da bei der Post geparkt. Das niedrigste was ich einwerfen konnte waren 50 Cent. Dafür konnte ich glaube ich eine ganze Stunde parken. Hatte ja nur 6 Minuten gebraucht. Hätten mir auch 10min Parkzeit für 10 Cent oder so geschickt. War da nicht mal so ne „Brötchen-Hol-Taste“ für so kleine Besorgungen die man macht angedacht? Kurz nochmal zum Passfoto. Das war echt ne knappe Geschichte. Die Entfernung zwischen Stirn und Kinn muss zwischen 32 – 36mm liegen. Bei mir waren es grad noch so 36mm. Hoffen wir mal, das die pingeligen Beamten in New York, das nicht so eng sehen.
Am 16. März kann ich meinen neuen ePass abholen. Gültig für 6 Jahre, also musste ich „nur“ 37,50 Euro bezahlen. Im Preis imbegriffen – falls noch nicht geschehen – sind vermutlich Einträge in den Datenbanken sämtlicher Geheimdienste. Die verfügen nun über ein Foto von mir (auf dem ich schon gucke wie ein kleiner Terrorist), meine n digitalen Fingerabdrücken und persönlichen Adressdaten.
Langsam muss ich auch anfangen meine eingerosteten Englischkenntnisse aufzufrischen. Irgendwann im März steht der TOEFL (Test of English as a Foreign Language) an. Dieser Test überprüft die Englischkenntnisse und dient bei amerikanischen Colleges als Aufnahmekriterium. Ein gutes Ergebnis erhöht die Chancen an vielen Colleges angenommen zu werden, an denen ich von der Agentur vorgeschlagen werde.
Heute Abend füll ich noch die „Erforderlichen Informationen zur Beantragung eines DS-2019 (J-Visum)“ und die offizielle Teilnahmebestätigung aus.
Hoffe unser DSL Anschluss funktioniert nachher noch, denn zwischen 16 und 19 Uhr hat sich ein Telekomtechniker angekündigt, um die in letzter Zeit sehr instabil gewordene DSL Leitung mal vor Ort anzusehen. Also beten, dass der da nix kaputt macht!
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