Winter2009

Abschiedsparty

Letzten Samstag war es soweit. Meine Abschiedsparty stand an. Ich bin jetzt – 4 Tage danach – immer noch etwas aufgeregt. Es war eine richtig coole Feier! Da haben sich die 3 Tage Vorbereitungen wirklich richtig gelohnt. :) Viele viele nette Mensche waren da, die mit mir feiern und mir „Auf Wiedersehen“ sagen wollten: Familie, Freunde, Kollegen, Nachbarn, bekannte und nicht bekannte Gesichter! Ich hatte richtig viel Spass :) Es gab sogar auch das ein oder andere Geschenk. Zum Beispiel ein Vorbereitungs-Set für die USA mit Marshmallows, Cookies, einer Muffins-Backmischung, Ahorn Sirup, Pecannüsse, eine Flüssigkeit aus der in der Pfanne Pancakes werden und natürlich ne Flasche Coke. Dann gabs noch ein cooles T-Shirt:

Hi my name is Dome.... ... I'm proud to be a German

Sehr schön! Werde ich direkt am ersten Tag auf dem College anziehen, damit jeder gleich Bescheid weiß. Die neuste Ausgabe von „Jugendsprache“ von Langenscheidt mit Überetzungen in Englisch, Spanisch, Französisch und Itialienisch, habe ich auch noch bekommen, damit ich mich schon mal auf die Kommunikation mit den Jugendlichen vorbereiten kann.

Feuchte Augen bekam ich, als auf einmal Chrissi und Nico anfingen „Ich war noch niemals in New York“ von Udo Jürgens zu singen. Aber der extra für mich umgeschriebenen Version. Echt klasse die beiden! Ich danke euch vielmals für diese tolle Performance :)

Kurz vor Partybeginn, beim Duschen, ist mir eingefallen, dass ich ja vielleicht meine Gäste auch begrüßen sollte. Ich kann ja sowas gar nicht so gut, hab dann schnell nochn paar Stichworte aufn Zettel gekritzelt und mir überlegt, mit Unterstützung von Bacardi Razz einfach drauf los zu reden… hat auch einigermaßen geklappt, aber als ich dann das Mikro aus der Hand gegeben wollte, durfte ich das nicht!!! Nein der Dome musste unbedingt noch die erste Strophe der Nationalhymne der Vereinigten Staaten von Amerika „singen“. Toll, ich hätte diesen Punkt etwas höher auf meine Checkliste schreiben sollen… Ich habe es bis zur Hälfte geschafft aber dann kam ich irgendwie raus, aber egal, war lustig und hat Spass gemacht.

Ein weiteres Hightlight, neben meine Lieblingsband live zu hören, war ein weiteres musikalisches Schmankerl in Zusammenarbeit von Fuel to the Flames (+ Nico) und A M Beats. Ein nahtloser Übergang eines meiner Lieblingssongs „Kids“ von MGMT in der „Fuel-to-the-Flames-live Version“ zum „A M Beats Housemix“. Kann man hier anhören / sehen:

Je später der Abend, desto mehr musste ich auch mit meine Gästen anstoßen und nachdem der traditionelle Eimer aufgetischt wurde, hatte ich mein vorher gesetztes Limit etwas überschritten und kann mich leider nicht mehr an alles erinnern. Das is sehr schade, aber zum Glück gibts einige Fotos. Aber vorher möchte ich noch ein paar Namen ins Web werfen, ohne die der Abend nicht mal halb so gut gelaufen wäre.

Danke an:

  • Anska für die technische Ausstattung
  • Franzi für die Dekoration
  • Chrissi, Padi, Scheddo, Manu, Mitschel, Alex und Nico für die musikalische Abendgestaltung
  • Bruder Ben und Freundin Selina fürs Bierzapfen und andere Kleinigkeiten, die sonst auf der Strecke geblieben wären
  • Ben und Olli fürs Helfen beim Auf- und Abbau
  • Armin für den Grill, den Schirm und die Untestützung bei der Zapfanlange
  • Verkehrsverein Schreufa für die Stehtische
  • Toilettenwagenvermieter für den Toilettenwagen
  • und an Mama & Papa, dafür dass ihr das alles mitgemacht und mich bei den Vorbereitungen und Nachbereitungen so gut unterstützt habt

Kurzes Fazit  zum Schluss:
Das war eine der schönsten Partys, die ich jemals erlebt habe. Danke an alle meine Gäste, ich habe mich über jeden einzelnen gefreut, der da war! :)



Dieser Artikel wurde am 15. Juli 2009 um 13:21 Uhr unter Abschiedspartys abgelegt. Verfolge die Diskussion zu diesem Beitrag per RSS 2.0 feed. Hinterlasse einen Kommentar oder einen Trackback deiner eigenen Seite.

Niggo schrieb am 15. Juli 2009 um 16:29 Uhr

Dome, es war einfach herrlich :-)

Liciee schrieb am 17. Juli 2009 um 13:20 Uhr

Bei Chrissis und Nicos Version von „Ich war noch niemals in Ney York“ hätte ich Rotz und Wasser geheult!
Sehr gelungen!

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