Winter2009

Archive for the 'Diary' Category

Rausgezogen

Heute hätte ich eigentlich endlich neue Zündkerzen für Oscar bekommen sollen. Aber daraus wurde doch nichts, denn auf dem weg zum College, hätte Laurie fast einen Unfall gehabt. Es war richtig nebelig heute Morgen und sie wäre aus Unachtsamkeit (jede Wette, dass sie getextet hat) fast jemanden hinten drauf gefahren. In letzter Sekunde konnte sie noch auf den Straßenrand ausweichen. Ich war fünf Autos hinter ihr und sah dann auf einmal ihren weißen Dodge im Graben stehen. Das Auto hat keinen Kratzer abbekommen und sonst ist auch keiner ist zu Schaden gekommen. Doch sie hatte sich festgefahren. Heute begann das Tauwetter, daher war der Straßenrand sehr matschig. Mit ihrem Auto hatte sie keine Chance ohne Hilfe daraus zu kommen. Wir wollten es erst mal mit Schieben versuchen, doch dazu fahren wir mit meinen Auto wieder nach Hause und holten die Bretter, die wir letztens benutzt haben um Pauls Auto frei zu bekommen. Paul, der aus irgendwelchen Gründen mal wieder keine Schule hatte, kam dann auch mit. Nach kurzer Zeit war klar, dass wir mit den Brettern nicht weiter kommen. Gerade als Laurie AAA anrufen wollte, zum abschleppen, hielt ein Truckfahrer an, der anbot das Auto raus zu ziehen. Mein Oscar hätte das nicht geschafft, dazu war es viel zu matschig. Aber ich konnte mit meinem Abschleppseil auch etwas zur Befreiung beitragen.

Den Nachmittag verbrachte ich damit, Mimi’s SteinzeitPC wieder fit zu machen. P4, 1,8 Ghz, 256MB Ram, laaaaaame…

Video: Abgeschleppt

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Erster Arbeitstag

„Am College, da will ich eigentlich nicht Arbeiten.“ So war meine Ansicht noch vor Beginn des CBYX. Nach einen Semester am College und allgemeiner Jobknappheit, sehe ich das etwas anders. Ich habe also einen Part Time Job am College bekommen. Ich arbeite dort als Lab Facilitator in einem der Students Technology Center. In dem STC (oder auch einfach nur Lab), in dem ich arbeite gibt es 100 PC Arbeitsplaetze. Die Hauptaufgabe dort ist, den Studenten mit dem Arbeiten am PC zu helfen, wenn diese Hilfe benoetigen. Read more…

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Montag

Der heutige Tag war schon etwas produktiver als das letzte Wochenende. Gegen Mittag bekam ich den erhofften Anruf vom College, dass ich schon Dienstag anfangen kann zu arbeiten. Heisst also, dass die Zeit des Faulenzen nun schon wieder vorbei ist.
Laurie bat mich ein paar Lebensmittel einzukaufen. Ich gehe oefters mal Einkaufen. Und es sind um Grunde immer die selben Sachen die ich einkaufe: Aepfel, Bananen, Pizzen, Hot Pockets, Bier, Wasser, Cola, Coke Light, Sprite. Je nach Bedarf adde ich mal ne Packung Chips oder was sonst so zu Hause fehlt.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit etwas Aufraeumen und ich war Klamotten einkaufen. Ne neue Jeans und nen T-Shirt gabs. Dabei habe ich auch noch ein Mitbringsel fuer jemanden aus Deutschland gefunden. Das hat auf den den ersten Blick genau zu dieser Person gepasst, da wurde nicht lange drueber nachgedacht und einfach gekauft. Der/diejenige wird sich bestimmt freuen.

So, dann bin ich mal gespannt, was mich morgen so alles erwartet bei meiner neuen Arbeit.

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Mr. Lazy

Ja, so konnte man mich das Wochenende ueber nennen. Das war definitiv das unproduktivste Wochenende seit Jahren. Das einzig nennenswerte ist, dass ich am Samstag mal wieder Laufen war. Langsam wird mir das unheimlich… das haelt schon relativ lange an, diese Laufphase.

Oh ein weiteres Highlight war, dass ich bei Walmart zufeallig auf auf diese DVD gestossen bin.  Schlagartig fuehlte ich mich an meine Kindheit erinnert und musste daran denken, dass ich ein paar Wochen bevor ich nach Amerika aufgebrochen bin genau nach dieser Sammlung in Deutschland gesucht habe.Laurie war an dem Wochenende auf Yoga-Training und Paul war mal da und mal nicht… Ich war also um Grunde allein zu Haus und hatte keine grossen Plaene. Also verlief der Tag so, dass erstmal 2 Turtle Movies geschaut und auf dem Stofa vorm TV gegammelt habe. Read more…

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Anstrengung? Neee!!!

Die letzte Nacht war es so kalt, dass die Leitungen zu unserem Haus zugefroren waren. Wir hatten es glaube ich nur -6 Celsius draussen. Was aber dennoch dazu reichte diese bloede externe Wasserpumpe zuzufrieren. Was mal wieder zeigt, dass die Amis nicht grad die groessten in Sachen Hausbau etc. sind. Ich war eigentlich dabei  – ungewoehnlicherweise – schon um 8am aufzustehen. Doch als Laurie an meiner Tuer klopfte, um mir mitzuteilen, dass unsere Wasserpumpe zugefroren sei und ich zu Mimi fahren sollte, wenn ich Wasser benoetigte, hatte ich mir ueberlegt, mich doch nochmal hinzulegen. Also hab ich dann meinen Schlaf von 8 bis um 11 verlaengert. Wie gesagt, schlafen klappt ganz gut im Moment. Um Elf waren dann uebrigens auch die Leitungen wieder frei. Read more…

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Neujahr – der Tag danach

Jaaaa, also wir sind wohl doch noch alle irgendwie in unseren Betten gelandet. Und waren gegen 8am auch mal kurz wach und versuchten den gestrigen Abend zu regkonstruieren, dabei beschloss aber jeder von uns nochmal nen klitze kleinen „Nap“ einzulegen und so verging die Zeit bis Mittag mit Schlafen und Ausruhen relativ schnell. Nachdem wir alle dann einigermassen klargekommen waren, beschlossen wir noch ne Runde am Strand zu chillen. Das Wetter war an diesen Tag absolut kein Strandwetter. Am meisten Spass hatter unser Tino, der fast die ganze Zeit mit Muschelsammeln verbrachte. Es war bewoelkt, kalt und Regen stand uns bevor. Wir hatten aber gutes Timing und erreichten das Hostel noch rechtzeitig, bevor es angefangen hat zu regnen. Zum Breakfast, Lunch, Dinner oder was auch immer sind wir zu einem echten Italiener gegangen. Ich hatte so hunger auf ne richtig schone original Pizza made by an Italian. Da kam mir so eine Calzone recht. Leider habe ich mit dieser Pizza wahrscheinlich das einzige Essen auf der Karte erwischt, welches mir nicht so richtig gemundet hatte. Haeette lieber bei einer normalen Pizza bleiben sollen. Aber nun ja, ich hatte richtig Kohldampf, also runter damit… Read more…

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Anreise Fort Lauderdale

map-fortlauderdale Morgens hat mich Paul vom Hotel zum Greyhound Bus Bahnhof gefahren. Da ich bei meiner Homestaytour nicht die Gelegenheit bekam, Greyhound Bus oder Amtrak Erfahrungen zu sammeln, wollte ich das noch nachholen. Heute stand eine 4 stuendige Fahrt mit dem Greyhound Bus von Orlando nach Fort Lauderdale auf dem Plan. 44 Dollar kostete der Spass fuer 220 Meilen. Guter Preis und die Fahrt ging mit Schlafen und etwas Texte schreiben relativ schnell rum. Man sagt ja immer, man trifft dort die verruecktesten Leute, besonders die, die neben einem sitzen. Neben mir sass ein Schwarzer, der die ganze Zeit ueber gepennt hat. Nen ruhiger Zeitgenosse also.

In Fort Lauderdale angekommen, war ich erstmal froh, dass mein Koffer auch mit angekommen war. Ich habe schon Geschichten gehoert, bei denen das ned immer so gut geklappt hat. Ich wurde von Andrea, Mareike, Johannes und Tino abgeholt. Anschliessend gings zum ATM und dann zur Mall, denn wir Jungs mussten noch Badeshorts kaufen. Nach einer Stunde Preisvergleich in der Mall waren wir der Meinung, dass wir keine 50 Dollar fuer ne Badeshort ausgeben wollen. Wir beschlossen dann an der Strandpromenade nahe unserem Hostel nach passenden Badeaccessories  Ausschau zu halten. Wir fanden einen Shop dessen Inhaber an totaler Schwaetzer war und uns dann noch ein kostenloses T-Shirt geben wuerde, wenn wir alle die gleichen Hosen kaufen. Mit Freude nahmen wir das Angebot an. Beim Bezahlen sahen wir dann ein Schild: „For all purchases – get a free T-Shirt“.  Btw. die Shorts, die er uns angedreht hatte haben 29 Dollar gekostet. Owned by Ladenbesitzer… Read more…

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Disney Hollywood Studios

Am zweiten Tag sind wir zu den Disney Hollywood Studios gefahren. Es war sau kalt gewesen, aber dennoch schoenster Sonnenschein und blauer Himmel.

Kurz nachdem wir drinnen waren, viel mir auf, dass ich fast genau in dem gleichen Park schon einmal war. Naemlich in dem in Paris. Vor laaanger Zeit war ich mit meiner Family im Disney Land Paris. Viele Attraktionen wie den RockRollercoaster, die AutoStuntshow oder die StarWars Attraktion kannte ich schon. Es gab aber auch neue Attraktionen die es in Paris nicht gibt (glaube ich): The Twilight – Zone Tower of Terror. Das is das Haus mit dem Fahrstuhl. Das war ein richtig cooles Erlebnis. Erst ging es durch eine Art Geisterbahn, bis man dann am Ende nach oben geschossen wurde gefolgt von freien Fall, dann wieder nach oben und wieder runter. Read more…

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Themeparks

Kurze Zusammenfassung des ersten Tages:

Es ging zu den Universal Theme Parks. An der Kasse fuer die Parkplaetze sagte man uns, dass dieser Tag einer der meist besuchten Tage werden wird. 65.000 Tickets wurden schon Online gekauft und dann kommen dazu noch die Leute wie wir, die vor Ort Tickets kaufen. Read more…

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Weihnachtsverkehr

Oder: Wie ich mittlerweile das Automatikgetriebe zu schätzen weiß.

Für meine Notizen: Nie mehr innerhalb zwei Tage nach Weihnachten in den USA ne längere Reise mit dem Auto unternehmen!

Aus einem geplanten 6,5 Stunden Trip von Charlotte nach Orlando, wurden ruckzuck 13 Stunden. Das Gute daran war, dass wir zu dritt unterwegs waren und mit Scotts Auto gefahren sind. Ein wirklich relativ luxuriöser Nissan Morano (Lederaustattung, alle sitze elektrisch verstellbar, Rückfahrkamera, Sitzheizung, verschiedene frei programmierbare Setup-Up’s der Fahrersitzeinstellungen, Automatisches Licht und Regensensor und ganz viel anderer technischer Schnickschnack, welcher dem Dome gefaellt… Read more…

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Wo ist denn der 2. Weihnachtstag?

Ist jetzt etwas peinlich, aber ich habe mich gar nicht so richtig über das amerikanische Weihnachten informiert. Ich ging nämlich bis gestern Abend noch davon aus, dass hier am 26.12 noch ganz normaler Feiertag ist. Dem ist aber nicht so. Der Samstag heute war also ein ganz normaler Samstag.

Mein Plan für heute war, mein Zwischenbericht fertig zu schreiben und abzuschicken, meine Sachen für die Abfahrt nach Orlando und anschließend für Fort Lauderdale/Miami zu packen und mich abends mit Nina am Kino zu treffen. Aber früh morgens um 7am hieß es erstmal aufstehen und mit Laurie zum YMCA (größte Fitnessstudiokette in den USA) fahren und bei ihrem Yoga-Unterricht mitzumachen. Ja, richtig: Yoga. Ich weiß selber nicht was mich da geritten hat. Ich wollte mich dankbar zeigen, denn sie hat mir und Paul ne Mitgliedschaft im YMCA zu Weihnachten geschenkt. Und ich wusste, dass sie sich freuen würde, wenn ich mal mitkomme, denn Yoga ist ihr zweites Leben. Und im Nachhinein war es auch gar nicht so schlecht. Da ja ab nächstes Jahr mein Fitness Marathon startet und ich muskelbepackt wieder nach Hause kommen werde, tut so nen bisschen Yoga vielleicht mal ganz gut ;)

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Christmas Eve

Kaum hatte ich die letzte Klausur am College geschrieben, schon war auch schon Heiligabend. So kam es mir zumindest vor. Dieses Jahr ging die Vorweihnachtszeit so schnell rum wie noch nie. Trotz amerikanischer Lichterketten an den Häusern, kitschige Dekorationen in der Stadt und viel Weihnachtsmusik im Radio, fühlte ich mich gar nicht so richtig in Weihnachtsstimmung. Read more…

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Tag 34 – Goodbye Philly

Heute hatte ich eigentlich gehofft über ein Treffen mit den Armish People zu berichten. Doch ich wurde leider etwas enttäuscht. Ich hatte gedacht wir fahren in so ein Armish Village oder so. Dabei waren wir ca. 1 Stunde lang unterwegs aufs Land, um zum Lunch in einem Restaurant etwas zu essen. Aber dennoch war es ein schöner Tag. Read more…

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Tag 33 – Touri in Philly

Heute Morgen war ich der Erste, der Wach war, denn eigentlich sollte es um zehn Uhr schon losgehen. Aber die Zeiten, die man am Abend vorher abspricht sind wohl nicht so verbindlich. Amerika halt. Als dann alle soweit wach waren, bin ich mit Paul W. noch mal zu Radio Shack gefahren, denn er hatte das falsche Ladegerät gekauft und ich habe ein cooles Stativ für meine Cam gefunden.

Nun etwas Geschichte: Read more…

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Tag 32 – Kellner Jam

Heute konnte ich bis halb zwölf ausschlafen. Jetzt weiß ich auch, warum Olli so gerne bei mir gepennt hat, diese Luftmatratzen sind echt bequem! Irgendwie waren aber schon alle wach. Zum Frühstück gab’s O-Saft und Kaffee aus dieser coolen Maschine. Hat gut geschmeckt, sogar etwas besser als Senseo und es gab Bagels… Ohje, von denen hatte ich schon in New York genug gehabt. Aber die Bagels wurden vorher aufgebacken! Und es gab „Philadelphia“ Frischkäse dazu, denn wir sind ja auch in Philadelphia mhhmm… Read more…

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Tag 31 – Traveling to Phili

Heute war ein ruhiger Tag. Da ich nicht zum Arbeiten musste, habe ich etwas abgesaugt und die Spülmaschine ausgeräumt. Und anschließend meine Sachen gepackt für den bevorstehenden Roadtrip nach Philadelphia. Das ganze Haus ist mit Teppich ausgelegt. Also was schon einiges zu tun. Die Spülmaschine war ein klacks. Sauberes Geschirr raus, dreckiges rein. Meistens läuft die jede Nacht.
Erst hieß es, wir fahren schon ganz früh morgens los. Doch dann Laurie noch ein wichtiges Meeting bekommen mit irgendwelchen General Motors Typen. Also hieß es, es geht um 2pm los. War mir schon klar, dass es später wird. Pünktlich sind die meisten Amis nicht. Es ging dann um halb 4 los (das ist ein Exrembeispiel an Unpünktlichkeit, aber ist zu entschuldigen, da die Guys von GM etwas länger gebraucht hatten). Read more…

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Tag 15 – I love college

Erster Tag am College. Meine erste Class begann um 10:30am. Da ich aber immer noch kein Auto habe und mich daher Laurie zum College fahren muss und ich heute Morgen mit Joanne vom Language Lab sprechen sollte wegen meiner SSC, ging der Wecker schon um 6am *gäääähn* Um 7 Uhr machten wir uns auf den Weg. Unterwegs holten wir noch Dasha ab. Die ist absolut kein Morgenmensch, die legte sich gleich auf die Rückbank und hat geschlafen. Hab mich gefragt, ob sich das überhaupt lohnt, aber Laurie sagte, dass wir mindestens 45 Minuten auf dem Interstate brauchen. Für 30km auf ner Art Autobahn 45min ??? Als wir dann nach 2min die Auffahrt nahmen, sah ich warum. Alles voller Autos… es ging nur schleppend voran. Aber das coole ist: Die linke Spur ist extra für Autos mit zwei oder mehr Passagieren reserviert. Feine Sache. Und noch besser: Jeder hält sich auch daran! Ich war dann um ca. 8:15am am College. Heute finden meine Klassen alle im Levine IT Building statt. Auch das Language Lab ist in diesem Gebäude, also brauchte ich nicht viel rumzusuchen wo welches Gebäude ist… Read more…

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Tag 6 – Mein neues Zuhause

Nach einem langen Tag gestern, einem leckerem Abendessen beim Japaner und langem Gesprächen über unsere Heimat und Geschichte gönnten Fabian und ich uns am Tag der Abreise mal auszuschlafen. Um 12:50pm sollte es bei Peter losgehen. Habe schön bis 11:00 geschlafen. Das war auch mal nötig nach den langen letzten fünf Tagen. Read more…

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Tag 3 – Weiterreise zum Platzierungsort

Letzter Tag des Seminars in New York. Heute geht’s nur um die Weiterreise zum Platzierungsort. Anja, die vor ein paar Jahren am PPP teilgenommen hat und noch bis Ende August bei CDS arbeitet, hat für jeden einzelnen von uns eine die Weiterreise zum Platzierungsort geplant. Zwei Monate lang hat sie nichts anderes gemacht, als „zwischen“-Hosts anzurufen, Tickets zu kaufen, Fahrpläne zu studieren und und und. Riesen Kompliment!!! Read more…

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Tag 2 – New York, New York

Heute Morgen sind wir sehr früh wach geworden (fast eine Stunde früher, wahrscheinlich wegen Jetlag) Eine PPPlerin fühlt sich nicht so wohl. Grippesymptome… Normal besteht ja kein Grund zur Beunruhigung aber in Zeiten der Scheingrippe ist es doch ein seltsames Gefühl. Aber wir vermuten, dass sie einfach nur vom Flug usw erschöpft ist.

Volles Programm heute: Read more…

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