Dienstag, 30. März 2010 – Arrival
Mein Bruder Ben und mein Papa Hermann haben sich auf den Weg gemacht, um mich in den USA zu besuchen. Ihr Flieger aus Frankfurt landete um 3:30pm EDT in Charlotte. Die Emigration dauerte nicht mal anneahernd so lange als die in New York zu meiner Zeit letzten August. Auch die Koffer hatten die beiden schon im Schlepptau gehabt. Ich habe mich sehr gefreut, die beiden in Empfang zu nehmen. Sie haben bestes Wetter mitgebracht. Es gab viel zu tun und zu sehen, als ging es schon gleich nach Ankunft los. Erste Station war mein College. Wir besuchten die wichtigsten Gebaeude und einige Raeumlichkeiten und ich zeigte ihnen meinen Arbeitsplatz uns stellte ihnen meinen beiden Lieblingskollegen Banko und Christina vor. Ich habe ihnen meine beiden Freunde Nina und Britt vorgestellt und anschliessend gings noch standesgemaess auf das Dach des College Parkhauses um die einmalige Skyline von Charlotte zu betrachten. Es war Dienstagabend 18:00 Uhr, das bedeutete also dass wir fuer die Fahrt nach Cornelius anstatt 35min ca. 75min gebraucht haetten, also hab ich den beiden noch ein paar Nachbarschaften in Charlotte gezeigt und wir haben kurz in South Park Mall vorbeigeschaut. Zu Hause in Cornelius waren wir dann gegen 7:30pm und wurden direkt von den Hunden begruesst. Zu Hause war es ungewohnt sauber. Laurie hatte im Laufe des Tages eine Teppichreinigungsfirma beauftragt zu kommen. Alles nur wegen Papa und Benni. Aufgrund des Jet Lags habe ich versucht die beiden lange Wach zu halten, damit sie die Nacht auch durchschliefen. Das war dann kein Problem mehr als Laurie vom Yoga kam und die ersten (Weizen-)Bierchen geoeffnet wurden. Um kurz nach halb elf sah man den beiden aber die Muedigkeit wirklich an und ich fuhr sie zu Mimi’s Appartment. Hatte den beiden ihr Appartment zur Verfuegung gestellt, denn sie war in der Zeit eh im Land unterwegs um Freunde zu besuchen. Das war echt nett von ihr, zwei fuer sie Fremde ihre Wohnung zu ueberlassen. Dafuer kommt sie in den Topf der Weltbesten Host-Grandma’s. Read more…
Archive for the 'Traveling' Category
Hermann the German – Part I
deReisende
Der Trip nach DC vor drei Wochen war ungeplant der Auslöser für einen Wochenendtrip-Reisewelle . Seit dem 12. Februar war ich bis jetzt jedes Wochenende unterwegs. Erst Washington, DC, anschließend zwei mal Chicago und zurzeit sitze ich in Charlotte am Flughafen und warte auf den Flieger nach New York City. Dieses Wochenende werde ich die Jasmin aus Deutschland besuchen, die für die nächsten sechs Wochen dort ein Praktikum bie den Vereinten Nationen machen wird.
Aber New York ist nicht das letzte Ziel, denn das nächste Wochenende ist auch schon verplant. Vom 12.3 bis zum 14.3 geht’s nach Gatlinburg in Tennessee. Dort treffen sich ein paar PPPler in den Smokey Mountains. Es wurde eine Cabin für 14 Leute gemietet, und da Gatlinburg nur eine etwa vierstündige Fahrt von mir entfernt ist (also quasi bei mir um die Ecke ist) habe ich beschlossen auch dort teilzunehmen. Danach heißt es dann erstmal Geld sparen und arbeiten.
Apropos Arbeiten: Ich habe heute so nebenbei erfahren, dass ich aufgrund der Spring Break die ganze nächste Woche nicht arbeiten muss. Auf der einen Seite ist das ja ne gute Nachricht, aber auf der anderen Seite heißt das auch, dass ich für die Woche auch kein gehalt bekomme.
Heute ist Tag 217, über die Hälfte ist schon geschafft und so langsam macht man sich schon Gedanken über den geplanten Roadtrip und die Hawaiireise im Juli. Roadtrip startet wahrscheinlich in 116 Tagen…
Chicago die Zweite
Nach einer weniger aufregenden Arbeitswoche, ging es an diesem Wochenende mal wieder auf Reisen. Diesmal stand Chicago zum zweiten Mal auf dem Plan. Ich mag die Stadt, aber nur als Besucher. Dort für längere Zeit wohnen würde ich nur wollen wenn ich eine gute Jobmöglichkeit hätte. Es standen zwei Besuche an zum einen bei der Ela, die ich letztes Jahr in Chicago kennengelernt habe und natürlich bei meiner Keule, der gerade erst aus Washington, DC wieder zurück gekommen war. Read more…
DC die Zweite
Das erste Mal war ich Anfang Dezember in Washington DC. Ich traf mich dort mit Mike, der dort auf einer Konferenz war. Er hat einen schönen Beitrag dazu geschrieben. Den gibt’s hier zu lesen.
Letzte Wochenende war mein zweiter Besuch in Washington DC. Ich traf mich mit ein paar PPP Freunden, die zurzeit Praktikum im Congress/Senat machen. Beim ersten Mal bin ich mit dem Auto gefahren, was ca. eine siebenstündige Fahrt pro Strecke war. Diesmal sollte die Anreise aus Bequemlichkeits- und Zeitgründen mit dem Flieger sein. Ich war erst ein wenig beunruhigt, wegen der Wetterverhältnisse. Aber mein Flug verlief gut und ohne Probleme oder Verspätungen. Ich war saß in einer Express Maschine für 80 Personen. Ich hatte sogar zwei Sitze für mich alleine. War nicht so viel los in dem Flieger. Wir waren so schnell angekommen, da konnte ich noch nicht mal eine komplette Folge LOST gucken. Read more…
Neujahr – der Tag danach
Jaaaa, also wir sind wohl doch noch alle irgendwie in unseren Betten gelandet. Und waren gegen 8am auch mal kurz wach und versuchten den gestrigen Abend zu regkonstruieren, dabei beschloss aber jeder von uns nochmal nen klitze kleinen „Nap“ einzulegen und so verging die Zeit bis Mittag mit Schlafen und Ausruhen relativ schnell. Nachdem wir alle dann einigermassen klargekommen waren, beschlossen wir noch ne Runde am Strand zu chillen. Das Wetter war an diesen Tag absolut kein Strandwetter. Am meisten Spass hatter unser Tino, der fast die ganze Zeit mit Muschelsammeln verbrachte. Es war bewoelkt, kalt und Regen stand uns bevor. Wir hatten aber gutes Timing und erreichten das Hostel noch rechtzeitig, bevor es angefangen hat zu regnen. Zum Breakfast, Lunch, Dinner oder was auch immer sind wir zu einem echten Italiener gegangen. Ich hatte so hunger auf ne richtig schone original Pizza made by an Italian. Da kam mir so eine Calzone recht. Leider habe ich mit dieser Pizza wahrscheinlich das einzige Essen auf der Karte erwischt, welches mir nicht so richtig gemundet hatte. Haeette lieber bei einer normalen Pizza bleiben sollen. Aber nun ja, ich hatte richtig Kohldampf, also runter damit… Read more…
Silvester oder so ähnlich
Heute sollten dann die geplanten Vorhaben in die Tat umgesetzt werden. Nach dem Fruehstueck, so gegen 11am machten wir uns auf den Weg nach Everglade City. Eine „Stadt“ mit rund 500 Einwohner. Muesste ja eigentlich Everglade Village heissen, aber wie sind ja in Amerika… Read more…
Anreise Fort Lauderdale
Morgens hat mich Paul vom Hotel zum Greyhound Bus Bahnhof gefahren. Da ich bei meiner Homestaytour nicht die Gelegenheit bekam, Greyhound Bus oder Amtrak Erfahrungen zu sammeln, wollte ich das noch nachholen. Heute stand eine 4 stuendige Fahrt mit dem Greyhound Bus von Orlando nach Fort Lauderdale auf dem Plan. 44 Dollar kostete der Spass fuer 220 Meilen. Guter Preis und die Fahrt ging mit Schlafen und etwas Texte schreiben relativ schnell rum. Man sagt ja immer, man trifft dort die verruecktesten Leute, besonders die, die neben einem sitzen. Neben mir sass ein Schwarzer, der die ganze Zeit ueber gepennt hat. Nen ruhiger Zeitgenosse also.
In Fort Lauderdale angekommen, war ich erstmal froh, dass mein Koffer auch mit angekommen war. Ich habe schon Geschichten gehoert, bei denen das ned immer so gut geklappt hat. Ich wurde von Andrea, Mareike, Johannes und Tino abgeholt. Anschliessend gings zum ATM und dann zur Mall, denn wir Jungs mussten noch Badeshorts kaufen. Nach einer Stunde Preisvergleich in der Mall waren wir der Meinung, dass wir keine 50 Dollar fuer ne Badeshort ausgeben wollen. Wir beschlossen dann an der Strandpromenade nahe unserem Hostel nach passenden Badeaccessories Ausschau zu halten. Wir fanden einen Shop dessen Inhaber an totaler Schwaetzer war und uns dann noch ein kostenloses T-Shirt geben wuerde, wenn wir alle die gleichen Hosen kaufen. Mit Freude nahmen wir das Angebot an. Beim Bezahlen sahen wir dann ein Schild: „For all purchases – get a free T-Shirt“. Btw. die Shorts, die er uns angedreht hatte haben 29 Dollar gekostet. Owned by Ladenbesitzer… Read more…
Disney Hollywood Studios
Am zweiten Tag sind wir zu den Disney Hollywood Studios gefahren. Es war sau kalt gewesen, aber dennoch schoenster Sonnenschein und blauer Himmel.
Kurz nachdem wir drinnen waren, viel mir auf, dass ich fast genau in dem gleichen Park schon einmal war. Naemlich in dem in Paris. Vor laaanger Zeit war ich mit meiner Family im Disney Land Paris. Viele Attraktionen wie den RockRollercoaster, die AutoStuntshow oder die StarWars Attraktion kannte ich schon. Es gab aber auch neue Attraktionen die es in Paris nicht gibt (glaube ich): The Twilight – Zone Tower of Terror. Das is das Haus mit dem Fahrstuhl. Das war ein richtig cooles Erlebnis. Erst ging es durch eine Art Geisterbahn, bis man dann am Ende nach oben geschossen wurde gefolgt von freien Fall, dann wieder nach oben und wieder runter. Read more…
Themeparks
Kurze Zusammenfassung des ersten Tages:
Es ging zu den Universal Theme Parks. An der Kasse fuer die Parkplaetze sagte man uns, dass dieser Tag einer der meist besuchten Tage werden wird. 65.000 Tickets wurden schon Online gekauft und dann kommen dazu noch die Leute wie wir, die vor Ort Tickets kaufen. Read more…
Trip nach St. Louis 02.10 – 04.10.09
Das ist Amerika:
Innerhalb 24 Stunden sechs US Staaten durchquert: North Carolina, Tennessee, Kentucky, Indiana, Illinois, Missouri. So sah mein erst großer Roadtrip am Wochenende nach St. Louis, Missouri aus. Die erste große Herausforderung für mich, mein Auto und mein TomTom. Alle haben den Trip gut überstanden.
Achtung! Nichts für Lesefaule! Read more…
Ein kleines Update
Hey,
reichlich spät, aber besser als gar nicht: ein Bilderupdate von den US Open vom 10.09 – 13.09 in New York City. Den Bericht dazu gibts wohl erst nächste Woche, denn morgen startet mein erste großer Roadtrip. Niklas hat aber auch was geschrieben.
Dieses Wochenende findet ein CBYXler Treffen in St. Louis, MO statt. Wir sind glaube ich so ca. 13 Leute. Alle haben das selbe Hotel gebucht. Ich bin mit Jan, Niklas, Daniel und Eugen auf einem Zimmer. Bezahlen mit 5 leuten 140 Dollar für zwei Nächte. Bin mal gespannt was das für nen Laden ist. Was genau geplant ist weiß ich noch nicht. Werden wir dann sehen. Morgen geht’s erstmal zum Jan nach Louisville, KY. (ca. 7 Std. Fahrt), dort wird übernachtet und in der Frühe gehts dann auf die 4 – 5 stündige Fahrt nach St. Louis. Zu Hause in Charlotte werde ich dann wohl am Montagnachmittag wieder sein. Hoffe mein Auto lässt mich nicht im Stich.
Tag 34 – Goodbye Philly
Heute hatte ich eigentlich gehofft über ein Treffen mit den Armish People zu berichten. Doch ich wurde leider etwas enttäuscht. Ich hatte gedacht wir fahren in so ein Armish Village oder so. Dabei waren wir ca. 1 Stunde lang unterwegs aufs Land, um zum Lunch in einem Restaurant etwas zu essen. Aber dennoch war es ein schöner Tag. Read more…
Tag 33 – Touri in Philly
Heute Morgen war ich der Erste, der Wach war, denn eigentlich sollte es um zehn Uhr schon losgehen. Aber die Zeiten, die man am Abend vorher abspricht sind wohl nicht so verbindlich. Amerika halt. Als dann alle soweit wach waren, bin ich mit Paul W. noch mal zu Radio Shack gefahren, denn er hatte das falsche Ladegerät gekauft und ich habe ein cooles Stativ für meine Cam gefunden.
Nun etwas Geschichte: Read more…
Tag 32 – Kellner Jam
Heute konnte ich bis halb zwölf ausschlafen. Jetzt weiß ich auch, warum Olli so gerne bei mir gepennt hat, diese Luftmatratzen sind echt bequem! Irgendwie waren aber schon alle wach. Zum Frühstück gab’s O-Saft und Kaffee aus dieser coolen Maschine. Hat gut geschmeckt, sogar etwas besser als Senseo und es gab Bagels… Ohje, von denen hatte ich schon in New York genug gehabt. Aber die Bagels wurden vorher aufgebacken! Und es gab „Philadelphia“ Frischkäse dazu, denn wir sind ja auch in Philadelphia mhhmm… Read more…
Tag 31 – Traveling to Phili
Heute war ein ruhiger Tag. Da ich nicht zum Arbeiten musste, habe ich etwas abgesaugt und die Spülmaschine ausgeräumt. Und anschließend meine Sachen gepackt für den bevorstehenden Roadtrip nach Philadelphia. Das ganze Haus ist mit Teppich ausgelegt. Also was schon einiges zu tun. Die Spülmaschine war ein klacks. Sauberes Geschirr raus, dreckiges rein. Meistens läuft die jede Nacht.
Erst hieß es, wir fahren schon ganz früh morgens los. Doch dann Laurie noch ein wichtiges Meeting bekommen mit irgendwelchen General Motors Typen. Also hieß es, es geht um 2pm los. War mir schon klar, dass es später wird. Pünktlich sind die meisten Amis nicht. Es ging dann um halb 4 los (das ist ein Exrembeispiel an Unpünktlichkeit, aber ist zu entschuldigen, da die Guys von GM etwas länger gebraucht hatten). Read more…
Startklar für Phili
Das Laberdayweekend steht vor der Tür. Holiday heißt für die meisten Amerikaner, auf ins Auto und irgendjemanden besuchen bzw. Besuch empfangen. Wir werden das erst genannte tun. Ziel ist Philadelphia, Reisezeit laut Google Maps: knapp 9 Stunden. Ich hoffe mal, da ist nicht so viel los auf den Straßen, da das Wochenende ja erst am Freitag anfängt.
Wir werden einen sehr guten Freund von Laurie besuchen, Paul. Er ist ein Professor, arbeitet mal an der Uni, mal an dem College usw., führt eine Fernbezeihung mit seiner Freundin in – ich glaube – aus New Mexico und ist wohl sehr gespannt darauf, mich kennenzulernen und mich seinen Freunden vorzustellen. Ob ich schon mal Autogrammkarten drucken sollte…?
Ich hoffe, ich hab Internetzugang, dann halte ich euch auf den Laufenden.
Hauptstadtfeeling
Letzten Freitag war ein kleines PPPler Treffen in Berlin. Einige Bad Bevenser hatten am Freitagmorgen den Visum-Termin von daher passte es ganz gut, sich mal wieder zu sehen, bevor es nach Amerika geht. Es hatte sich auch noch der Thomas vom VS Vlotho angekündigt, den wir natürlich gut aufgenommen haben. Wir waren dann insgesamt zu zehnt: Bianca, Alex, Robert, Philipp, Niklas, Mareike, Madeleine, Annerose, Jan, der (Vlotho)Thomas ;) und meine Wenigkeit.
Es war ein wirklich gelungener Tag. Ich bin Freitagmorgen gegen halb 9 zu hause losgefahren. In Begleitung von Ben, der mir am Abend vorher um 23 Uhr noch Bescheid gesagt hat, dass er nun doch mit kommt. Er ist den ganzen Tag mit einem Grinsen im Gesicht rumgelaufen, weil er so fasziniert von unserer Hauptstadt ist – danke auch für die ganzen Bilder, die du gemach hast ;) An dieser Stelle auch noch ein ganz großes Lob an unseren Mit-PPPler Philipp aus Berlin, der einen super Tag mit einem grandiosen Finale geplant hatte! Thank you very much!
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