Winter2009

Springbreak / Lifebreak

Meine Springbreakwoche begann am Montag nachdem ich wieder aus NYC zu Hause war und endete Donnerstagnachmittag. In dieser Zeit habe ich absolut rein gar nichts gemacht, außer mich als President of Lazytown zu ernennen. Ich war die meiste Zeit über in meinem Zimmer und habe Serie geschaut oder dumm im Internet rumgesurft. Aber es waren ja zum Glück nur zwei Tage. Am Donnerstag fand Nina’s kleines Birthday-get-together statt. Wir trafen uns im Crave, einer Dessert-Bar/Lounge, in der wir auch letztes Jahr Miguel’s Geburtstag gefeiert hatten.

Diesmal war ich nicht der einzige der legal trinken durfte, denn Nina ist ja 21 geworden. Viel ging bei mir aber nicht, denn ich musste ja noch nach Hause fahren. Nina hatte ihren persönlichen Fahrer dabei, die war also dementsprechend gut dabei. Ich habe mich dann von Aron breit schlagen lassen mit Nina einen Absinth-Shot zu trinken. Hat nach Hustensaft geschmeckt und die grüne Fee hab ich auch nich gesehen :( Eine rote Fee erschien mir aber als ich später auf der Rechnung gesehen habe, dass ein Absinth-Shot 15 Dollar kostet. Da hab ich ned schlecht gestaunt. Als Andenken habe ich dann das kleine Gläschen mitgehen lassen. Zeige alles…

von Dome in kurz notiert mit einem Kommentar

deReisende

Der Trip nach DC vor drei Wochen war ungeplant der Auslöser für einen Wochenendtrip-Reisewelle . Seit dem 12. Februar war ich bis jetzt jedes Wochenende unterwegs.  Erst Washington, DC, anschließend zwei mal Chicago und zurzeit sitze ich in Charlotte am Flughafen und warte auf  den Flieger nach New York City. Dieses Wochenende werde ich die Jasmin aus Deutschland besuchen, die für die nächsten sechs Wochen dort ein Praktikum bie den Vereinten Nationen machen wird.
Aber New York ist nicht das letzte Ziel, denn das nächste Wochenende ist auch schon verplant. Vom 12.3 bis zum 14.3 geht’s nach Gatlinburg in Tennessee. Dort treffen sich ein paar PPPler in den Smokey Mountains. Es wurde eine Cabin für 14 Leute gemietet, und da Gatlinburg nur eine etwa vierstündige Fahrt von mir entfernt ist (also quasi bei mir um die Ecke ist) habe ich beschlossen auch dort teilzunehmen. Danach heißt es dann erstmal Geld sparen und arbeiten.

Apropos Arbeiten: Ich habe heute so nebenbei erfahren, dass ich aufgrund der Spring Break die ganze nächste Woche nicht arbeiten muss. Auf der einen Seite ist das ja ne gute Nachricht, aber auf der anderen Seite heißt das auch, dass ich für die Woche auch kein gehalt bekomme.

Heute ist Tag 217, über die Hälfte ist schon geschafft und so langsam macht man sich schon Gedanken über den geplanten Roadtrip und die Hawaiireise im Juli. Roadtrip startet wahrscheinlich in 116 Tagen…

von Dome in Traveling mit 4 Kommentare

Updates

Monatsalbum Februar 2010 ist online. Hier geht’s lang.
Video: How to tow a car ist online. Hier geht’s lang (bis zum Ende des Artikels scrollen).
Video: How to flush a toilette ist online. Hier geht’s lang (bis zum Ende des Artikels scrollen).

von Dome in kurz notiert mit 5 Kommentare

Chicago die Zweite

Nach einer weniger aufregenden Arbeitswoche, ging es an diesem Wochenende mal wieder auf Reisen. Diesmal stand Chicago zum zweiten Mal auf dem Plan. Ich mag die Stadt, aber nur als Besucher. Dort für längere Zeit wohnen würde ich nur wollen wenn ich eine gute Jobmöglichkeit hätte. Es standen zwei Besuche an zum einen bei der Ela, die ich letztes Jahr in Chicago kennengelernt habe und natürlich bei meiner Keule, der gerade erst aus Washington, DC wieder zurück gekommen war.

von Dome in Traveling mit einem Kommentar

DC die Zweite

Das erste Mal war ich Anfang Dezember in Washington DC. Ich traf mich dort mit Mike, der dort auf einer Konferenz war. Er hat einen schönen Beitrag dazu geschrieben. Den gibt’s hier zu lesen.

Letzte Wochenende war mein zweiter Besuch in Washington DC. Ich traf mich mit ein paar PPP Freunden, die zurzeit Praktikum im Congress/Senat machen. Beim ersten Mal bin ich mit dem Auto gefahren, was ca. eine siebenstündige Fahrt pro Strecke war. Diesmal sollte die Anreise aus Bequemlichkeits- und Zeitgründen mit dem Flieger sein. Ich war erst ein wenig beunruhigt, wegen der Wetterverhältnisse. Aber mein Flug verlief gut und ohne Probleme oder Verspätungen. Ich war saß in einer Express Maschine für 80 Personen. Ich hatte sogar zwei Sitze für mich alleine. War nicht so viel los in dem Flieger. Wir waren so schnell angekommen, da konnte ich noch nicht mal eine komplette Folge LOST gucken.

von Dome in How to...,Traveling mit keinem Kommentar

Auf in den Schnee! *UPDATE*

Da habe ich mir ja (wetterbedingt) ne tolle Zeit ausgesucht, um nach Washington DC zu fliegen um die fünf Leute vom PPP zu besuchen, die dort zu Zeit Praktikum im Congress / Senat *neid* machen. Die Unterkunft hab ich mir bei der Keule gesichert. Was alles auf dem Programm steht, was ich bis jetzt noch nicht. Wir sind da eher so dis Spontanen.
Zum Glück hat der Ronald Reagan Flughafen seit gestern Mittag wieder geöffnet. Wie ja auch in den Deutschen Nachrichten zu sehen/hören war, wurde DC ja innerhalb von vier Tagen mit so viel Schnee bombardiert wie in Deutschland in den letzten vier Wochen runtergekommen ist. Ich rechne aber dennoch mit ordentlicher Verspätung bei meinem Flug. Wird ich ja heute Mittag am Flughafen sehen. Ich sitze zur Zeit am Flughafen in Warte bis das Boarding beginnt. Das Wetter ist gut und der Flug ist (noch) pünktlich. Über das Wochenende ist kein Schnee gemeldet, doch am Montag soll es wieder was geben in DC. Hoffe ich lande nicht im Chaos und komme Dienstagmorgen pünkltich zur Arbeit.
Auf der einen Seite freue ich mich irgendwie schon auf den ganzen Schnee aber auf der anderen Seite bin ich ja gar nicht auf so richtigen Winter eingestellt. Extra Winterschuhe zu kaufen lohnt sich nicht, also müssen zwei Paar Sneakers für das Wochenende ausreichen, Handschuhe sind am Start und ne Mütze (für alle Flle) wurde auch noch organisiert.
Der Wetterbericht für das Wochenende sagt bis jetzt keinen weiteren Schneefall mehr voraus, also brauche ich keine Zweite Jacke mitzunehmen (würde sowieso nicht mehr in meine CarryOn Bag reinpassen) und mein Rückflug nach Charlotte am Montag sollte dann auch gesichert sein.
So dann wünsche den Karnevalisten in Deutschland schon mal ein feucht fröhliges Wochenende in Köln.

Alaaf und Helau,
der Dome

von Dome in kurz notiert mit 6 Kommentare

Heute vor einem Jahr…

… saß ich an meinem Arbeitsplatz in Deutschland als plötzlich mein Handy klingelte und ich die Nachricht bekam, dass ich für das 26. PPP ausgewählt worden bin. Ja, das war vor einem Jahr, jetzt sitze ich in meinem Zimmer in der Field Street in Cornelius in North Carolina, USA, vor meinem Laptop, höre gerade den 1Live Internetstream und wundere mich, was eigentlich innerhalb des letzten Jahres mit mir passiert ist. Let’s do a Brainstorming:

von Dome in Gedanken,kurz notiert mit 6 Kommentare

Einen Monat ohne Autoprobleme – NOT!

Schon zu Beginn meines Auslandsjahres deutete so einiges darauf hin, dass alles was mit meiner Mobilität zu tun hat nicht einfach und günstig werden wird. Fangen wir mal an:

August:
Schon die Suche nach einem geeigneten Vehikel gestaltete sich sehr mühsam.

von Dome in How to...,On the road,USA mit 5 Kommentare

Rausgezogen

Heute hätte ich eigentlich endlich neue Zündkerzen für Oscar bekommen sollen. Aber daraus wurde doch nichts, denn auf dem weg zum College, hätte Laurie fast einen Unfall gehabt. Es war richtig nebelig heute Morgen und sie wäre aus Unachtsamkeit (jede Wette, dass sie getextet hat) fast jemanden hinten drauf gefahren. In letzter Sekunde konnte sie noch auf den Straßenrand ausweichen. Ich war fünf Autos hinter ihr und sah dann auf einmal ihren weißen Dodge im Graben stehen. Das Auto hat keinen Kratzer abbekommen und sonst ist auch keiner ist zu Schaden gekommen. Doch sie hatte sich festgefahren. Heute begann das Tauwetter, daher war der Straßenrand sehr matschig. Mit ihrem Auto hatte sie keine Chance ohne Hilfe daraus zu kommen. Wir wollten es erst mal mit Schieben versuchen, doch dazu fahren wir mit meinen Auto wieder nach Hause und holten die Bretter, die wir letztens benutzt haben um Pauls Auto frei zu bekommen. Paul, der aus irgendwelchen Gründen mal wieder keine Schule hatte, kam dann auch mit. Nach kurzer Zeit war klar, dass wir mit den Brettern nicht weiter kommen. Gerade als Laurie AAA anrufen wollte, zum abschleppen, hielt ein Truckfahrer an, der anbot das Auto raus zu ziehen. Mein Oscar hätte das nicht geschafft, dazu war es viel zu matschig. Aber ich konnte mit meinem Abschleppseil auch etwas zur Befreiung beitragen.

Den Nachmittag verbrachte ich damit, Mimi’s SteinzeitPC wieder fit zu machen. P4, 1,8 Ghz, 256MB Ram, laaaaaame…

Video: Abgeschleppt

von Dome in Diary,How to...,kurz notiert mit 4 Kommentare

CDS photo contest

Ich habe gerade 5min vor Abgabeschluss (wie sich das gehoert), meine Bewerbungsfotos fuer den CDS Photo Contest 2009 eingereicht. Jeder, der teilnehmen will, muss 8-10 Fotos raussuchen, die alle ein bestimmtes Thema haben und dazu noch einen kleinen Essay verfassen (3-5 Saetze). Mein Themam ist: My America – A Cowboy’s Adventure.

Zu gewinnen gibt’s:
1. Preis : $500 Travel Gutschein
2. Prize: iPod Nano
3. Es gibt wohl auch nen oeffentlichen Vote bei dem ein 2jahres Abo bei Flickr gewinnen kann.

Na ja, viele Chancen rechne ich mir nicht aus, daher war ich auch bis kurz vor Schluss nicht sicher ob ich mitmachen will oder nicht. Aber war ja im Grunde kein grosser Aufwand, die Bilder warn ja schon alle da (musste „nur“ aus einer Vorauswahl von 50 Bildern die 10 besten raussuchen) und die paar Saetze waren auch schnell geschrieben.

von Dome in kurz notiert mit 5 Kommentare

Let it Snow

Eigentlich hatte ich heute Abend vor, meine Autoerlebnisse zu dokumentieren, aber etwas kaltes, weisses, wovon ihr zu Hause mittlerweile nichts mehr sehen koennt, hat meine Plaene geaendert:

von Dome in kurz notiert mit 2 Kommentare

Regen

In unsere Einfahrt passen leider keine zwei Autos nebeneinander und seitdem Paul auch ein eigenes Auto hat, haben wir nun drei Autos vorm Haus stehen. Laurie parkt meistens in der Einfahrt, Paul und ich auf dem Rasen. Heute parkte auch Mimi mit ihrem großen VAN auf den Rasen.

von Dome in How to...,kurz notiert mit 3 Kommentare

Work on Saturday

Zunaechst ein Auszug aus Wikipedia:
„Der Begriff Dümmster anzunehmender User (von englisch user ‚Benutzer‘; kurz DAU) ist ein mittlerweile geläufiger Begriff für Computerbenutzer ohne Grundlagenwissen und Sachverständnis, die grobe Denk- und Anwendungsfehler im Umgang mit Computern und deren Zubehör begehen.“

Es hiess eigentlich, dass die Samstage sehr ruhige Tage im IT Lab sind. Aber nicht dieser Samstag. Es waren von 8:00am bis 3:00pm durchgehend ca. 30 Leute im Lab was fuer ein Tag am Wochenende wirklich viel ist. Im Grunde bedeuten 30 Personen an Computern nicht viel Arbeit fuer zwei Lab Facilitors. Doch, durch irgendwelche kosmischen Zufaelle, waren druchgehend auch immer einige der oben erwaehnten „Computerbenutzer ohne Grundlagenwissen und Sachverständnis“ im Computerlab anwesend.

von Dome in @Work,kurz notiert mit 5 Kommentare

Don’t be a hero, Scherbatsky!

Heute Abend war Lasertag angesagt. Seit dem Beginn der Serie „How I met you Mother“ war mir klar, wenn ich jemals mal Lasertag spiele sollte, dann natuerlich wie Barney Stinson: „IM ANZUG!“. Mein Kumpel Aron organisierte das alles. Wir waren mit ca. 15 Leuten, was ne gute Anzahl an Spielern ist. Wir waren auch die einzigen an diesem Abend beim LaserQuest in Charlotte. 8 Dollar fuer ich glaube 15 oder 20 Minuten Laser Tag ist nen guter Preis.

von Dome in kurz notiert mit 6 Kommentare

Wochenende

Am Freitag nach der Arbeit war ich mal wieder im Kino. „The Book of Eli“ (Deutschlandstart: 18. Februar 2010). Meine persoenliche Meinung ueber diesen Film: „Geil! Den werde ich auf jeden Fall nochmal sehen!“. Denzel Washington spielt den „Walker“ Eli, der in einem postapokalyptischen Amerika von Osten nach Westen wandert. Er ist im Besitz eines Buches, welches Wissen enthält, das die heruntergekommende Gesellschaft von Ueberlebenden erloesen und einen Neuanfang ermoeglichen koennte. Der Gewaltherrscher einer kleinen, behelfsmäßigen Stadt plant, dieses Buch in Besitz zu nehmen… Hier der Trailer.

von Dome in kurz notiert mit 3 Kommentare

Wie isn das mit den Parkplätzen hier?

In den vergangen sechs Monaten hatte ich keine Probleme nen Parkplatz am College zu finden. Hier gibt es zwei riesen Parkhäuser und drei Parkplätze für die Studenten und zwei Parkhäuser für Angestellte. Ich brauche ca. 40min von Cornelius bis zum CPCC Central Campus. Heute habe ich die gleiche Zeit noch einmal gebraucht, um nen Parkplatz zu finden. Was heute Morgen hier rund um den Campus verkehrsmäßig los war, war einfach nur lächerlich: Es hatte den Anschein als habe jeder der rund 22.000 Studenten zur gleichen Zeit Unterricht. Um in dem Mitarbeiterparkhaus zu parken, benötigt man eine spezielle Keycard, welche ich mir heute besorgen wollte. Ich habe schon von weitem erkannt, dass es wohl schwer sein wird nen Parkplatz zu bekommen, da an den Zufahrtstrassen zu den Parkhäusern schon „Einweiser“-Menschen platziert waren. Ich versuchte mein Glück als ersts am Mitarbeiterparkhaus, dort sollte eigentlich son Kerle sitzen, der Mitarbeiterausweise kontrolliert und dann die Schranke öffnet. Doch nur der dazugehörige Stuhl stand dort. Also bei bin ich zu den beiden Students- Parkhäusern gefahren. Unter normalen Umständen braucht man ca. 2 min von einem Parkhaus zum anderen. Heute brauchte ich 15. Dann noch mal jeweils 10 Minuten um gesagt zu bekommen, dass das jeweilige Parkhaus voll sei. In der Hoffnung, dass mittlerweile nen Tüp am Mitarbeiterparkhaus saß, bin ich noch mal dort hin gefahren. Zum Glück saß dort dieses Mal jemand, der ich auch ohne Murren reingelassen hat. Ich kam also zu meinem zweiten Arbeitstag erstmal schön 30min zu spät.

von Dome in @Work mit keinem Kommentar

Khaki(iiiieeeeehhhh)

In den Arbeitsrichtlinien meines neues Part Time Jobs steht: “Khaki pants and polo shirts are encouraged for every day wear.” Heisst so viel wie, ich muss Khaki Hosen an der Arbeit Tragen und Polohemden. Polos – kein Problem. Khaki – Kha… wassss?! Allein schon der Name… „Nee Nee du, lass mal lieber…“, ging mir durch den Kopf als Page mich von dieser Kleidervorschrift in Kenntnis gesetzt hatte. Ich stand also vor Entscheidung die Kleiderordnung am College zu revolutionieren oder mich einfach anzupassen. Die Anpassung ist in der Situation die einfachste Loesung.

von Dome in kurz notiert mit 5 Kommentare

Erster Arbeitstag

„Am College, da will ich eigentlich nicht Arbeiten.“ So war meine Ansicht noch vor Beginn des CBYX. Nach einen Semester am College und allgemeiner Jobknappheit, sehe ich das etwas anders. Ich habe also einen Part Time Job am College bekommen. Ich arbeite dort als Lab Facilitator in einem der Students Technology Center. In dem STC (oder auch einfach nur Lab), in dem ich arbeite gibt es 100 PC Arbeitsplaetze. Die Hauptaufgabe dort ist, den Studenten mit dem Arbeiten am PC zu helfen, wenn diese Hilfe benoetigen.

von Dome in @Work,Diary mit einem Kommentar

Montag

Der heutige Tag war schon etwas produktiver als das letzte Wochenende. Gegen Mittag bekam ich den erhofften Anruf vom College, dass ich schon Dienstag anfangen kann zu arbeiten. Heisst also, dass die Zeit des Faulenzen nun schon wieder vorbei ist.
Laurie bat mich ein paar Lebensmittel einzukaufen. Ich gehe oefters mal Einkaufen. Und es sind um Grunde immer die selben Sachen die ich einkaufe: Aepfel, Bananen, Pizzen, Hot Pockets, Bier, Wasser, Cola, Coke Light, Sprite. Je nach Bedarf adde ich mal ne Packung Chips oder was sonst so zu Hause fehlt.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit etwas Aufraeumen und ich war Klamotten einkaufen. Ne neue Jeans und nen T-Shirt gabs. Dabei habe ich auch noch ein Mitbringsel fuer jemanden aus Deutschland gefunden. Das hat auf den den ersten Blick genau zu dieser Person gepasst, da wurde nicht lange drueber nachgedacht und einfach gekauft. Der/diejenige wird sich bestimmt freuen.

So, dann bin ich mal gespannt, was mich morgen so alles erwartet bei meiner neuen Arbeit.

von Dome in Diary,kurz notiert mit einem Kommentar

Mr. Lazy

Ja, so konnte man mich das Wochenende ueber nennen. Das war definitiv das unproduktivste Wochenende seit Jahren. Das einzig nennenswerte ist, dass ich am Samstag mal wieder Laufen war. Langsam wird mir das unheimlich… das haelt schon relativ lange an, diese Laufphase.

Oh ein weiteres Highlight war, dass ich bei Walmart zufeallig auf auf diese DVD gestossen bin.  Schlagartig fuehlte ich mich an meine Kindheit erinnert und musste daran denken, dass ich ein paar Wochen bevor ich nach Amerika aufgebrochen bin genau nach dieser Sammlung in Deutschland gesucht habe.Laurie war an dem Wochenende auf Yoga-Training und Paul war mal da und mal nicht… Ich war also um Grunde allein zu Haus und hatte keine grossen Plaene. Also verlief der Tag so, dass erstmal 2 Turtle Movies geschaut und auf dem Stofa vorm TV gegammelt habe.

von Dome in Diary,kurz notiert mit keinem Kommentar
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